Burger Imperii – So schmeckt Geschichte!
Ins Imperium, auf direktem Weg durch den Magen.
Der Geschmack der Antike – zum Anfassen (und Anbraten)
Stellen sie sich vor, sie sitzen an einem römischen Bankett. Duft von geröstetem Fleisch, Kräutern und feinen Gewürzen liegt in der Luft. Ein Kelner reicht ihnen eine kleine, rund geformte Fleischspezialität – umwickelt mit feinsten Speckstreifen. Der Gastgeber prostet mit Mulsum zu und sagt: „Isicia Omentata – ein Hochgenuss, inspiriert von Apicius selbst.“
Was heute wie ein „römischer Burger“ klingt, war einst ein Luxusgericht für Römer mit Geschmack. Isicia Omentata, eine Frikadelle auf antike Art, verbindet alles, was römische Küche besonders macht: Raffinesse, Tiefe, Würze – und ein Hauch von Geschichte auf dem Gaumen.
Egal ob im Unterricht, im Museum oder beim Kochen mit Kindern – mit dieser Rezept-Postkarte wird Geschichte nicht nur greifbar, sondern essbar.
Römischer Ursprung mit Geschmack – ein Blick in die Vergangenheit
Der Name Isicia Omentata stammt aus dem römischen Kochbuch „De re coquinaria“, das dem berühmten Feinschmecker Apicius zugeschrieben wird. Dieses Gericht war keine Alltagskost, sondern wurde zu festlichen Anlässen oder bei besonderen Gästen serviert.
Besonders spannend: Die Römer nutzten für den Geschmack Garum, eine fermentierte Fischsauce, die man heute mit Worcestersauce ersetzen kann. Das zeigt: Römische Küche war experimentierfreudig und weltoffen – genau wie die Menschen, die sich heute mit ihr beschäftigen.
Eckdaten & Vorteile – Antikes Wissen zum Mitnehmen
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Format: A6 Postkarte, beidseitig bedruckt
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Motiv: Illustrierte Anleitung im Comicstil
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Inhalt: Originalrezept nach Apicius
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Material: Hochwertiger Karton
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Einsatzbereit: Ideal für Unterricht, Museumsführungen oder römische Kochabende
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Didaktischer Mehrwert: Förderung multisensorischer Lernmethoden
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Pädagogisch wertvoll: Bezug zu Alltag und Esskultur der Antike
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Besonderheit: Rezept mit Alternativen zu schwer erhältlichen Zutaten
Geschichte trifft Geschmack – Warum dieses Rezept wirkt
Römische Küche bringt Kinder und Erwachsene zum Staunen: Garum? Wacholderbeeren? Schweinenetz? Das klingt erst exotisch, dann spannend – und plötzlich ist man mittendrin im Alltag des alten Roms.
Lehrkräfte nutzen die Postkarte als kreative Einstiegsmöglichkeit oder Abschlussprojekt zu römischem Alltag.
Museen setzen sie als Begleitmaterial bei Mitmachstationen oder museumspädagogischen Programmen ein.
Eltern & Reenactors entdecken die kulinarische Seite der Antike – gemeinsam mit Kindern oder als Highlight auf dem historischen Lager.
Ein Produkt, das multisensorisch wirkt: sehen, fühlen, kochen – schmecken.
Ein Wort der Weisheiten aus der Antike
„Cibus solatium est mali.“
– Marcus Tullius Cicero, Tusculanae Disputationes, Buch V
Freie Übersetzung :„Essen ist ein Trost des Übels“
Sinngemäß interpretiert: Schon die Römer wussten, wie tröstlich ein gutes Gericht sein kann – und wie gemeinsames Essen verbindet. Ein idealer Gedanke für Schule, Familie und Museumspädagogik.
Direkt einsetzbar – von der Tafel zur Cena
Diese Rezeptkarte ist mehr als nur ein Gag: sie kann als Lernimpuls, handlungsorientiertes Unterrichtselement oder thematischer Abschluss dienen. Ideal auch für:
- Projektwoche „Römisches Leben“
- Koch-AG oder Hauswirtschaft mit historischem Bezug
- Mitmach-Workshops im Museum
- Kulturelle Veranstaltungen mit Reenactment-Charakter
- Lernstationen oder digitale Escape Rooms
FAQ`s - Noch Fragen...?
Ist das Rezept authentisch römisch?
Ja! Es basiert auf De re coquinaria, dem römischen Kochbuch von Apicius. Leichte Anpassungen wie Worcestersauce statt Garum erleichtern die Umsetzung.
Kann ich das auch mit Kindern umsetzen?
Absolut – mit Erwachsenenhilfe beim Braten ist das ein wunderbares Gemeinschaftsprojekt. Besonders für Kinder ab 10 Jahren geeignet.
Was, wenn ich kein Schweinenetz bekomme?
Kein Problem – Speckstreifen tun es auch.
Passt das in den Lehrplan?
Ja – besonders für die Klassenstufen 5–7 in Geschichte und Latein. Themen wie „Alltag in Rom“, „Ernährung“ oder „Kulturelle Lebenswelt“ werden ideal ergänzt.
Ist die Karte haltbar?
Na klar – sie ist aus festem Karton und kann problemlos laminiert oder gesammelt werden. Sie eignet sich sogar als Geschenk oder kleines Mitbringsel.
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