El caballo romano era una figura antigua de animal y servía como muchas otras figuras también a los niños como juguete y pasatiempo. Este plástico de barro servía como ofrenda funeraria personal, así pedía el ritual de luto de aquel tiempo. Arqueólogos durante sus excavaciones detectaban este caballo romano como hallazgo original y lo abrían al público. Esta obra de arte única se puede mirar y admirar en el Museo de estado federal en Tréveris.
La figura era fabricada para usted von mucho esmero y cariño para el detalle en barrio de alfareros en Tréveris, está reproducida según la natura y casi no se lo puede distinguir del original.
El caballo romano viene del fin del siglo II. a inicio del siglo III. d.C.
Si usted usa el caballo romano como material plástico para su enseñanza para un viaja cautivador por el tiempo, sus estudiantes serán entusiasmados por la estatus de barro y escucharán fascinados.
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Kundemeinung von: . Wunderschöne Replik aus sehr hellem, edel wirkendem Material
Wunderschöne Replik aus sehr hellem, edel wirkendem Material
Kundemeinung von: . Super als Anschaungsmaterial für Schüler zu verwenden z.B. beim Thema Spielzeug der Kinder im Alten Rom. Auch geeignet als Vorlage zum selber kneten.
Super als Anschaungsmaterial für Schüler zu verwenden z.B. beim Thema Spielzeug der Kinder im Alten Rom. Auch geeignet als Vorlage zum selber kneten.
kolosseum eine schöne münze, schade dass es dort keine wettkämpfe mehr gibt
eine schöne münze, schade dass es dort keine wettkämpfe mehr gibt
Bene fecit Kleidung der Römer Römische Kleidung ähnelte unter dem Strich der griechischen. Die Tunika war das Kleidungsstück für alle. Diese bestand meist aus zwei rechteckigen Wolltüchern, die an den Schultern verbunden wurden und bis zu den Knien hinunter hingen. Sie waren am häufigsten aus ungefärbter Wolle und hatten deswegen die Farbe von Haferbrei. Die Tunika wurde in der Taille durch einen Gürtel zusammengehalte-n. Wohlhabende trugen längere Tuniken. Das berühmteste Kleidungsstück der Männer war die Toga, die über der Tunika getragen wurde. Allen Freigeborenen war es gesetzlich erlaubt, eine Toga zu tragen. Meist trugen aber nur Männer aus der Oberschicht ; des ;ausgewäh-lten Volkes; die Toga als Zeichen einer offiziellen Mission: Magistrate und Senatoren legten sie an, wenn sie ihre Staatspflichten erfüllten. Doch das Anlegen einer solchen Toga; der Stoff wurde doppelt gelegt und sodann kunstvoll über die Schultern drapiert – war nicht von ungefähr! Deshalb wurden sie oft durch einen Mantel (pallium) ersetzt, was jedoch wiederum in gewissen Kreisen verpönt war. Das Kleidungsstück, dass schließlich der Toga den Rang ablief, war also die einfache Tunika, die sowohl Männer als auch Frauen trugen: Ein schlichtes, aus zwei Teilen geschnittenes und zusammengenähte-s, meist weißes Woll- oder Leinenhemd. Man trug sie Tag und Nacht. Wenn man es sich zu Hause gemütlich machen wollte, löste man den Gürtel. Im Winter trug man bis zu vier Tuniken übereinander! Eine Sonder-Form der Frauen-Tunika war die Stola: Sie wurde vor allem von Matronen der Oberschicht getragen und zeichnete sich durch einen purpurnen Besatz am unteren Rand aus. Natürlich trugen Frauen unter der Tunika so etwa wie Unterwäsche: einen Schurz und eine Brustbinde. Frauen aus der breiten Masse des Volkes durften Stolen nicht tragen und hatten vermutlich auch das Geld nicht für solch aufwändige Kleidung. In der Kaiserzeit ersetzte die Tunika ein Mantel, der für die Männer pallium hieß und den die Frauen palla nannten. Der aus dem Griechischen übernommene Mantel war einfach über die Schultern zu werfen und meist knöchellang. Der beliebteste Farbton war Purpur. Gegen schlechtes Wetter gab es zudem einen Poncho (paenula) samt Kapuze, der aus grobem Wollstoff ein trichterförmige-s Wetter-Gewand ohne ?„rmel war. Auch für einfache Leute erschwinglich! - In einer Gesellschaft wie der Römischen, in der die soziale Stellung über Statussymbole und äußere Kennzeichen zur Schau gestellt wurde, manifestierte sich die Diskrepanz zwischen Arm und Reich über die Kleidung und insbesondere den Mantel. Das funktionierte durch Prunk, Opposition, Auffallen oder betont ungepflegtes Aussehen; so wie heute eben auch!
Kleidung der Römer Römische Kleidung ähnelte unter dem Strich der griechischen. Die Tunika war das Kleidungsstück für alle. Diese bestand meist aus zwei rechteckigen Wolltüchern, die an den Schultern verbunden wurden und bis zu den Knien hinunter hingen. Sie waren am häufigsten aus ungefärbter Wolle und hatten deswegen die Farbe von Haferbrei. Die Tunika wurde in der Taille durch einen Gürtel zusammengehalte-n. Wohlhabende trugen längere Tuniken. Das berühmteste Kleidungsstück der Männer war die Toga, die über der Tunika getragen wurde. Allen Freigeborenen war es gesetzlich erlaubt, eine Toga zu tragen. Meist trugen aber nur Männer aus der Oberschicht ; des ;ausgewäh-lten Volkes; die Toga als Zeichen einer offiziellen Mission: Magistrate und Senatoren legten sie an, wenn sie ihre Staatspflichten erfüllten. Doch das Anlegen einer solchen Toga; der Stoff wurde doppelt gelegt und sodann kunstvoll über die Schultern drapiert – war nicht von ungefähr! Deshalb wurden sie oft durch einen Mantel (pallium) ersetzt, was jedoch wiederum in gewissen Kreisen verpönt war. Das Kleidungsstück, dass schließlich der Toga den Rang ablief, war also die einfache Tunika, die sowohl Männer als auch Frauen trugen: Ein schlichtes, aus zwei Teilen geschnittenes und zusammengenähte-s, meist weißes Woll- oder Leinenhemd. Man trug sie Tag und Nacht. Wenn man es sich zu Hause gemütlich machen wollte, löste man den Gürtel. Im Winter trug man bis zu vier Tuniken übereinander! Eine Sonder-Form der Frauen-Tunika war die Stola: Sie wurde vor allem von Matronen der Oberschicht getragen und zeichnete sich durch einen purpurnen Besatz am unteren Rand aus. Natürlich trugen Frauen unter der Tunika so etwa wie Unterwäsche: einen Schurz und eine Brustbinde. Frauen aus der breiten Masse des Volkes durften Stolen nicht tragen und hatten vermutlich auch das Geld nicht für solch aufwändige Kleidung. In der Kaiserzeit ersetzte die Tunika ein Mantel, der für die Männer pallium hieß und den die Frauen palla nannten. Der aus dem Griechischen übernommene Mantel war einfach über die Schultern zu werfen und meist knöchellang. Der beliebteste Farbton war Purpur. Gegen schlechtes Wetter gab es zudem einen Poncho (paenula) samt Kapuze, der aus grobem Wollstoff ein trichterförmige-s Wetter-Gewand ohne ?„rmel war. Auch für einfache Leute erschwinglich! - In einer Gesellschaft wie der Römischen, in der die soziale Stellung über Statussymbole und äußere Kennzeichen zur Schau gestellt wurde, manifestierte sich die Diskrepanz zwischen Arm und Reich über die Kleidung und insbesondere den Mantel. Das funktionierte durch Prunk, Opposition, Auffallen oder betont ungepflegtes Aussehen; so wie heute eben auch!
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