Geschichte lebendig machen
Das römische Stadttor
Zum Schutz und zur Abgrenzung errichteten die Römer Stadtmauern mit verschiedenen Toren zum Ein- und Ausgehen. Meist waren die Tore an den gegenüberliegenden Seiten, ähnlich wie bei den Kastellen, angeordnet. Da die römische Stadtplanung nach Quadrantenmustern mit zwei rechtwinkligen Hauptachsen ausgerichtet war gab es somit meist vier Stadttore! Sie erfüllten eine große Schutzfunktion und ließen kontrollierte Ein - und Ausreise und auch Handel zu. Je nach Lage waren die Tore einfach oder gar mit Zierelementen versehen. Deutschlands bekanntestes noch erhaltenes römisches Stadttor steht in Trier, die Porta Nigra! Aber auch antike Ausgrabungsstädte wie Pompeji lassen die Stadt über vier Ein - und Ausgänge erreichen.
Ein Moment wird Geschichte
Geschichte zum Anfassen. Dieser Bogen ist ideal zu kombinieren mit der römischen Straße um so eine lebendige Ansicht der römischen Geschichte zu erschaffen.
- für Kinder ab 6 Jahren geeignet
- 15 verschiedene Figuren, darunter Reiter, Händler und Wagen
- Aufsteller 3-5 cm hoch
- Maßstab 1:87
- eine römisches Stadttor
- stabiles farbig bedrucktes Papier
Detaillierte Rekonstruktion zum selber Basteln
Zum Aufbau benötigen Sie lediglich ein Lineal, ein Bastelmesser, eine Schere und Kleber. Dazu gibt es eine Beschreibung in deutscher, englischer und französischer Sprache mit Skizzen, die beim Aufbau helfen und eine kurze geschichtliche Einordnung mit Karte.
Die Figuren sind einfach auszuschneiden. Danach an der gestrichelten Linie einschneiden, eine Fläche vor und eine zurückklappen und die Figur kann stehen. Mit allen Bögen des gleichen Maßstabs kombinierbar!
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